Schlag in die Magengrube, die Schultern hängen schwer wie Blei. Manchmal ist der Tag zu schwer, um ihn von der Bettdecke zu schütteln. Wo ist da das Fitzken Dusel? Lohnt es sich, danach zu suchen, zu angeln zu fangen? Kommt eine Ameise vorbei und bringt es?
Es gibt Hände, die dir gereicht werden. Nimm sie! Sie sind das Fitzken, was dir aufstehen hilft. Die Suche nach dem Fitzken hilft schon. Aus dem Bett kommen… Morgen Kaffee, noch tranig tränig. Die Kinder spüren das. Sie sind aufgekrazt, wollen getragen werden „auf den Arm, Mama!“ „Darf ich mein Kuscheltier mit nehmen?“ – ab in den Kindergarten, kurz durchatmen auf dem Weg nach Hause. Zeit zum Arbeiten? Zeit für mich! Zeit für mich?
Zeit für die Kinder ohne die Kinder…
Das Schöne im Paradox.
Fitzken Dusel wo bist du? Lauf nicht immer weg! Bleib hier bei mir… komm wir machen das zusammen….