Ich schreibe den Eintrag „Abtauchen im Wochenende“, suche nach einem passenden Bild und denke an den Teich im Wald, den wir bei Öffnung des Blogs beim Spazieren entdeckt haben. Weidenäste hängen herunter, versuchen die spiegelglatte Seeoberfläche zu berühren. Nachts regt sich von unten Dunkles. Geheimnisvolles. Leise. Nicht zu fassen. Durch Äste hindurch wallen Zipfel hellen Gewandes, tropfengleich, nymphenartig.
Das Wasser kreist und schäumt.
So wäre es, wenn wir nicht tagsüber hergekommen wären.
Aber trotzdem im Moment Abtauchen in dieser Phantasie…. Mein fitzken Dusel.